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Medizincontrolling in der Schweiz

 

Kennzahlen – Benchmarks – Steuerungsinstrumente, 26.10.2014 in Bern

Innovativer Einsatz von verfügbaren Daten im Medizincontrolling Jörk Volbracht, Universitätsspital Zürich
Interpretation von DRG-Kennzahlen im überjährigen Vergleich Tim Peter, Eonum AG
Modernes Medizincontrolling und Sicherstellen der Kodierqualität mit der 3M SwissScoreCard Daniel Schmithausen, 3M Health Information Systems
Der Einsatz intelligenter Prüfregeln und moderner Simulationswerkzeuge zur Erlössicherung Susann-Cathrin Burde, ID Suisse AG
Aussagekräftige Finanzkennzahlen über Leistungserbringer Hans-Peter Münger, Res Publica Consulting AG Bern
Steuerungsmöglichkeiten im Spitalumfeld Michael Herzog, KPMG International Cooperative

 

Gesteuerte Navigation: DRG Analysen und Spitalführung, 27.11.2013 in Bern

Pascal Aregger, Susanne Imhof, Hirslanden
Benchmarking im Fokus von Controlling und Medizincontrolling

Florian Leiprecht, PwC & Universitätsspital Basel
DRG-Analysen mit QlikView

Jürg Zwahlen, Andreas Irion, Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland
Controlling/Reporting im strategischen Wandel einer Spitalregion [das Data-Warehouse liefert (alles?)…. aber wer braucht was?]

Andreas Gerhard, Malk Medizin Controlling AG
Gesicherte Erträge und reduzierte Rückweisungen unter SwissDRG 3

Dr. med. Henrik Pfahler, INSELSPITAL, Universitätsspital Bern, Carsten Birkner,  INMED GmbH
Positionsbestimmung und aktive Routenplanung mittels Benchmarking & Marktanalysen

Herbstmeeting 2012: Erste Erfahrungen mit Swiss DRG -wie weiter?

Frau Schneider, BAG
Gesetzlicher Rahmen für die Datenübermittlung in einem DRG-System

Herr Peter, HEP & Partner
Datenschutz – Datenweitergabe aus Sicht der Spitäler

Herr Hofstetter, Helsana
Die zertifizierte Datenannahmestelle im Kontext der elektronischen Datenübermittlung

Herr Moser, CHUV
Auswirkungen der SwissDRG auf die Spitalfinanzierung

Frau Burde, ID Suisse
Revisionsmanagement mit ID EFIX® 2012

Herr Mühlhauser, KS Baden
Anfragen der Versicherer

Herr Weber, SwissDRG
Erste Erfahrungen und Anpassungen von Version 1.0 zu 2.0

SGfM Tagung „Qualitätsmedizin Schweiz Teil I SwissDRG, ANQ, Qualitätslabel, Versorgungsforschung – Welchen Beitrag leisten die einzelnen Akteure?“

Simon Hölzer, Präsident SGfM
Begrüssung

Ruth Humbel, Nationalrätin
Die Spitalfinanzierung: Was der Gesetzgeber wollte und die Akteure tun

Felix Schneuwly, Comparis.ch
Welchen Nutzen haben gesunde und kranke Versicherte

Werner Widmer, Diakoniewerk Neumünster
Weniger (Medizin) ist mehr (Qualität)

Christoph Ramstein, VEDAG – Philipp Schneider, Berner Fachhochschule
Das VEDAG Qualitäts Basis Modul (QBM) wie Qualität auch niederschwellig nachgewiesen werden kann

Thomas Straubhaar, ANQ
Strategische Ausrichtung und künftige Ziele des ANQ

Christopher Schmidt, SwissDRG AG
Qualitätsförderung durch DRG Tarifstruktur und Regelwerk. Entwicklungen in CH und Erfahrungen aus D

Peter Fischer, Lindenhof-Sonnenhof-Spitalgruppe
Qualität: Defizite und mangelnde Transparenz – die Sicht der Krankenversicherer

Igor Langer, Luzi Rageth, AQC
AQC – seit 1995 gelebte Qualitätssicherung. Von Ärzten für Ärzte und Patienten“

SGfM Fortbildung „Moderne Controlling- und Beratungsanzätze vom 02.05.2012 in Bern

S. Hölzer
Einführung

Susann-Cathrin Burde, ID Berlin
Analysen des Minimaldatensatzes mit hocheffizienten Werkzeugen Software verstehen und an eigene Anforderungen anpassen

Thomas Holler, Kantonsspital Aarau AG
Vorsprung durch Wissen! Am Beispiel SpitalBenchmark und OMI (SwissDRG-basierte Management-Informationen)

Stefan Stefaniak, Newtone Associates SA
Tools zur Leistungssteuerung und zur Einbindung aller Berufsgruppen in ein gemeinsames Unternehmensziel unter SwissDRG Best-practices für den COO

Werner Keller, Keller Unternehmensberatung
Benchmarking-gestütztes Controlling

Tobias Pfinninger , PwC
Kodierrevisionen und Medizincontrolling – Der externe Blickwinkel

Marc Widmer, KPMG AG
Medizincontrolling in der Zukunft- Relevant für den Businessplan?

Herbstmeeting 2011 „SwissDRG und deren Einführung per 01.01.2012“

Grouper-Algorithmus und Definitions-Manual
Alexander Weber, SwissDRG AG

Webfeedback
Alexander Weber, SwissDRG AG

Vorbereitung der Spitäler für SwissDRG 4
Ursula Althaus, Unispital Basel
Christian Abshagen, Unispital Basel

Unterschiede von AP DRG, SwissDRG 0.3 und 1.0 auf Ebene des CMI und in Bezug auf unterschiedlich grosse Spitäler
Jörk Volbracht, Unispital Zürich / Hervé Guillain, CHUV Lausanne

DRG 2012: ready for take off oder kurz vor dem Grounding?
Wolfram Strüwe, Helsana

Controllertagung vom 16.11.10, Hotel Allegro Bern

Statements der Gesundheispolitik / Was sagt der Gesetzgeber
Frau Nationalrätin Ruth Humbel
Herr Andreas Faller, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit

Notwendige Qualität darstellen: Spitätel sind gefordert
Hansjörg Lüth MPH, Geschäftsführer SQMH
Frau Dr. Francesca Guiliani, Vizepräsidentin SQMH

Notwendige Qualität darstellen: Möglichkeiten mit Routinedaten
Prof. Jürgen Stausberg, Ludwig-Maximilians-Universität München (D)
Es liegt keine Bewilligung zur Veröffentlichung vor

Patientenbefragung: ein Beitrag zur notwendigen Qualität
Picker Studie Frau Dr. Barbara Holzer,

MPH Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich

Marketing: Strategien für Spitäler im Gesundheitsmarkt
Es liegt keine Bewilligung zur Veröffentlichung vor, Auskunft erteilt
irmgard.benoelken@rotthaus.com.

Helios Qualitätsberichte: Segen oder Fluch
Prof. Michael Heberer Unispital Basel, IQM und ANQ

Mehr Geld für mehr Qualität? Sicht der Kostenträger
Dr. René Kühne, Gesundheitsökonomie/-politik Helsana Versicherungen AG

10. Fortbildung vom 10.02.2010, Universität Bern

Lernen aus APDRG für SwissDRG Sicht Finanzen
Was lernen wir aus APDRG für die SwissDRGs? Aus der Sicht Kodierung
Was lernen wir aus der Erfahrung mit APDRG für SwissDRG?

Controllertagung vom 18.06.09, Inselspital Bern

Klinischer Test für die Einführung von DRGs, Prof. Dr. Michael Heberer

DRG  Controlling seitens der Versicherer, Rolf Schmidiger

Klinische DRG Erfahrungen in Deutschland, Hubert Köninger

DRGs und Rechnungsprüfung, E. Horndasch

Finanzielle Führung eines Universitätsspitals (Zürich), Bruno Letsch

Einführung eines spitalweiten Controllingsystems unter DRG, Unispital Lausanne Oliver
Peters, Stephane Johner, Hervé Guillain

Bildergalerie

9. Fortbildung vom 25.03.09, Universitätsspital Basel

St. Ebner –  Wie geht ein Privatspital mit den n neuen Anforderungen um?

M. Diebold – Was ist neu an den BfS-Statistiken?

BfS – Verordnungen

T. von Allmen –  Was macht der Kanton mit den Daten 2009 der neuen Statistik?

J. Zwahlen –  Datenströme koordinieren Aufgabe eines Finanzchefs

 

8. Fortbildung vom 28.05.2008 in der Hirslanden Klinik Aarau

Thomas Straubhaar – Der IVQ als nationale Q-Plattform

Stefan Steccanella – H+ qualité als nationale Qualitäts-Branchenlösung für Spitäler

Christoph Gehrlach – Outcome-/Ergebnisqualitätsmessungen

 

6. Fortbildungvom 19.06.2007 im Hotel Aarauerhof, Aarau

Agfa HealthCare – Medizinische Auswertungen leicht gemacht

sumIT AG – Flexible Informationslogistik

Flexreport AG – Der Weg vom klassischen Reporting hin zum…

 

5. Fortbildung vom 14.03.2007 im Universitätsspital Zürich

Vortrag Martin Muser – Controlling und Verrechnungssätze

Rainer Stelzer – ICV Präsentation

René Turnheer – Die Leiden eines Finanzchefs im Spital

Simon Hölzer – Aufgaben und Ziele

Dr. Klaus Müller – DRG und Rehabilitation

Beat Osswald – Controlling und Qualität

Eindrücke/Fotos

 

2. Fortbildung vom 31.03.2006 in der Privatklinik Bethanien Zürich

Vortrag Dr. Indra – SwissDRGs ein Who is who der Gewinner und Verlierer

Vortrag Dr. Sascha Baller – German-DRG Aufbau, Konstrukt und erste Erfahrungen

 

1. Fortbildung vom 17.01.2006 im Kantosspital Winterthur

Präsentation_Fobi_17.01.06_KSW_Evangelista_TARMED-170106.pdf

Notizen_pro_Folie_Vortrag_Evangelista.pdf

Präsentation_Fobi_17 01 06_KSW_MALK_Boll.pdf

 

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